Handwerkstradition meets E-Commerce - Darum Kübler
Kennen Sie das? Sie planen eine BBQ-Party oder möchten Freunden und Familie zu einem Feiertag etwas Besonderes servieren. Doch schon bei der Ankunft im Geschäft gähnt Ihnen eine leere Auslage entgegen. Fleischgenießern, die bei Kübler online ihr Steak kaufen, kann das nicht passieren.
Profitieren Sie von einer riesigen Auswahl stets verfügbarer Steak-Cuts, die erst nach der Bestellung speziell für Sie portioniert und verpackt werden. Ganz gleich, ob von langer Hand geplant oder kurzfristiger kulinarischer Bedarf. Dank unserem Online-Angebot kaufen Sie Premium-Fleisch jederzeit und von überall aus völlig ohne Stress.
Ob am Computer in der Mittagspause, mit dem Tablet auf dem Sofa oder mit dem Smartphone unterwegs, das spielt keine Rolle. Sparen Sie sich Stress und verwenden Sie die eingesparte Zeit für die Planung Ihres Menüs. Damit aber noch nicht genug, denn dank der optionalen 24-Stunden-Express-Lieferung ist Ihr Fleisch schon kurz nach der Bestellung bei Kübler bei Ihnen zuhause.
Als Traditionsunternehmen in mittlerweile fünfter Generation haben wir uns die Philosophie der Firmengründer bewahrt. Fleisch ist für uns eine Spezialität, die unter Einsatz von Erfahrung und Handwerkskunst zum fertigen Steak wird. Um höchsten Fleischgenuss und Nachhaltigkeit unter einen Hut zu bekommen, beziehen wir das Fleisch für unsere Steak-Cuts ausschließlich von ausgewählten und zertifizierten Lieferanten.
Steak kaufen bei Kübler - Ihre Vorteile auf einen Blick
- Vertrauen in über 130 Jahre Handwerkstradition
- Riesige Steak-Auswahl vom Flank Steak bis zum Côte de Boeuf
- Jederzeit und von überall aus frische Premium-Steaks kaufen
- Nie wieder Stress, Kompromisseinkäufe und leere Fleischtheken
- Speziell für Sie portionierte und verpackte Frischware
- Bestes Premium-Fleisch von ausgewählten und zertifizierten Lieferanten
- Optionale 24-Stunden-Express-Lieferung
Das Steak-Sortiment von Kübler - Fleischgenuss in Reinkultur
Kenner wissen: Steak ist nicht gleich Steak. Ob der Cut aus der Hochrippe, dem Nacken oder dem Filet stammt, macht einen erheblichen Unterschied. Doch welche Steak-Arten gibt es eigentlich? Und welche ist die Beste?
Als echter Experte für Premium-Fleisch führen wir ein breites Steak-Sortiment, das alle Geschmäcker abdeckt. Angefangen vom butterzarten Filet Steak über massive Tomahawk-Steaks am Knochen bis hin zu fein marmorierten Rib Eye Steaks mit butterzart schmelzendem Fettauge bleiben bei Kübler keine Wünsche offen. Sie sind sich noch nicht sicher, welches Steak Sie kaufen sollen? Erfahren Sie, was die bekanntesten Steak-Cuts ausmacht:
Filet Steak: Dieser Steak-Cut wird aus dem Tenderloin unterhalb der Wirbelsäule und des Rückenmuskels geschnitten. Charakteristisch für den zartesten Cut ist der geringe Fettanteil, der gemeinsam mit den weichen Fasern für ein sanftes Aroma sorgt. Das edelste Filet Steak ist das ca. 8 cm dicke Chateaubriand, das gerne mit Sauce Béarnaise aufgetischt wird.
Rumpsteak: Das Rumpsteak stammt aus der Gesäßregion des Rinds und ist am Grill der absolute Klassiker. Es zeichnet sich durch eine feste Faserstruktur, einen festen Fettrand und eine gute Marmorierung aus. Diese Kombination verleiht dem Rumpsteak einen besonders herzhaften Geschmack - ideal zum Grillen.
Entrecôte: Das Entrecôte ist der französische Bruder des amerikanischen Rib Eye Steaks. Ebenso wie das Rib Eye setzt es sich aus vier Muskelsträngen zusammen, die sich um ein charakteristisches Fettauge anordnen. Auch das Entrecôte eignet sich durch seine besondere Saftigkeit für Liebhaber deftiger Cuts.
Flat Iron Steak: Wie der Name es bereits andeutet, handelt es sich beim Flat Iron Steak um einen eher dünnen Steak-Cut aus der vorderen Schulter. Das Steak, das seinen Namen im Übrigen von der Form altmodischer Bügeleisen hat, eignet sich ideal als leichte und vergleichsweise magere Fleischbeilage.
Rib Eye Steak: Rein optisch ist das Rib Eye Steak kaum vom französischen Entrecôte zu unterscheiden. Der typisch amerikanische Cut entstammt der Hochrippe und zeichnet sich durch seine feinen Fettadern sowie das markante Fettauge aus. Die starke Marmorierung macht das Fleisch besonders saftig und geschmackvoll.
Porterhouse Steak: Das Porterhouse Steak ist die ideale Wahl für Fleischgenießer mit besonders großen Appetit. Es ähnelt dem T-Bone Steak, wird jedoch etwas weiter hinten aus dem Rind geschnitten. Dieser Umstand sorgt dafür, dass es über einen hohen Filetanteil verfügt. Das Porterhouse Steak vereint damit das Aroma eines gut durchwachsenen Cuts mit der Zartheit eines Filets.
Tomahawk Steak: Intensiv, saftig, gut marmoriert und nichts für den kleinen Hunger. So lässt sich das Tomahawk Steak treffende beschreiben. Das aus der vorderen Rippe des Rinds geschnittene Steak wird am Knochen gegart, was dem Cut einen besonders intensiven Geschmack verleiht. Den Namen Tomahawk Steak trägt der Steak-Cut, da die Form der massiven Fleischscheibe an ihrem Knochenstiehl an die berüchtigte Wurfwaffe der amerikanischen Ureinwohner erinnert.
T-Bone Steak: Das T-Bone Steak ist der Steak-Klassiker schlechthin. Das aus dem Shortloin geschnittene Fleisch kennzeichnet sich durch zwei durch einen T-förmigen Knochen getrennte Muskelstränge. Während auf der einen Seite das besonders zarte Filet liegt, befindet sich auf der anderen Seite das Roastbeef. Im Vergleich zum Porterhouse Steak ist dieser Cut jedoch deutlich kleiner.
Tipp: Sie möchten Ihre Steaks nach Ihren eigenen Vorlieben zuschneiden? Kein Problem, denn bei uns bekommen Sie neben vorportionierten Cuts auch Premium-Steak-Fleisch am Stück.
Schritt für Schritt zum perfekten Steak
1. Nehmen Sie Ihr Steakfleisch 30 bis 60 Minuten vor dem Zubereiten aus dem Kühlschrank. So kann sich das Fleisch bereits bei Zimmertemperatur akklimatisieren.
2. Heizen Sie die Pfanne vor. Ideal ist eine gusseiserne Pfanne, die für ein schönes Grillmuster sorgt. Beschichtete Teflonpfannen sind für das Braten von Steaks nicht gut geeignet. Verwenden Sie zum Anbraten Butterschmalz oder Pflanzenöl. Olivenöl oder Butter sind aufgrund der geringen Temperaturbeständigkeit nicht zu empfehlen.
3. Tupfen Sie das Fleisch mit Küchenpapier ab, bevor Sie es in die gut vorgeheizte Pfanne geben. Die Temperatur der Pfanne sollte bei mindestens 180 Grad Celsius liegen. Diese Temperatur ist notwendig, da sich nur so die charakteristischen Aroma- und Röststoffe bilden.
4. Braten Sie Ihr Steak nur kurz von beiden Seiten an, bis sich eine schöne Kruste ergibt. Wenden Sie das Fleisch bitte erst, wenn es sich leicht vom Pfannenboden löst. Das Einstechen mit einer Gabel ist beim Wenden tabu, da so wertvoller Fleischsaft verloren geht.
5. Im Anschluss geben Sie das Fleisch in den auf 90 bis 100 Grad vorgeheizten Backofen, wo das Steak fertig garen kann. Nachdem Ihr Wunschgarpunkt erreicht ist, entnehmen Sie das Fleisch.
6. Wickeln Sie das Steak in Alufolie und lassen Sie es für 2 Minuten ruhen. So kann sich der Fleischsaft wieder etwas im Fleisch verteilen.
7. Würzen Sie das Fleisch anschließend mit etwas grobem Pfeffer und Meersalz und servieren Sie es auf einem vorgewärmten Teller.
Rare, Medium oder Well Done? - So gelingt das Steak auf den Punkt
Der perfekte Garpunkt beim Steak ist Geschmackssache. Wer ohne großen Aufwand prüfen möchte, ob sein Steak Rare, Medium-Rare, Medium oder Well Done ist, kann das anhand eines einfachen Verfahrens selbst prüfen. Alles, was Sie dazu benötigen, sind ihre Hände. Sie mögen es englisch (Rare)?
Dann legen Sie Daumen und Zeigefinger einer Hand ohne Druck aufeinander. Drücken Sie nun mit dem Zeigefinger der anderen Hand auf den Muskel unterhalb des Daumens. Fühlt sich ihr Steak genau so an, hat es für Liebhaber der englischen Steak-Variante den perfekten Garpunkt. Für alle weiteren Garpunkte verfahren Sie ähnlich.
Für Medium-Rare legen Sie Daumen und Mittelfinger aufeinander und für den Gargrad Medium (rosa) Daumen und Ringfinger. Gut durch (Well Done) ist Ihr Steak, wenn dessen Konsistenz dem Druckgefühl am Handballen beim Aufeinanderlegen von Daumen und kleinem Finger ähnelt.
Tipp: Aus geschmacklicher Sicht empfehlen wir maximal die Garstufe Medium (rosa). Unabhängig von der Fleischqualität ist die Gefahr groß, dass selbst feines Premium-Fleisch beim Durchgaren (Well Done) zäh wird und Aroma einbüßt.
FAQ - Ihre Fragen, unsere Antworten rund ums Steak
Was bedeutet Dry Aged?
Dry Aged ist ein Begriff auf dem Englischen und bezeichnet ein Reifeverfahren für Fleisch. Beim Dry Aging handelt es sich um die sogenannte Trockenreifung. Dabei wird das Fleisch bei einer genau eingestellten Temperatur und Luftfeuchtigkeit am Knochen abgehangen. Durch die Trockenreifung erhält das Fleisch seine typisch dunkelrote Farbe. Zudem wird es durch die Alterung weicher, zarter und aromatischer.
Welches ist das beste Fleisch für Steaks?
So etwas wie das beste Fleisch für Steaks gibt es nicht. Welcher Cut der beste ist, hängt gänzlich vom individuellen Geschmack an. Während vor allem Frauen magere Varianten wie das Filetsteak bevorzugen, geht für viele Fleischgenießer nichts über ein stark marmoriertes Rib Eye Steak mit Fettauge.
Was ist besser Rumpsteak oder Hüftsteak?
Das ist Geschmackssache. Das Rumpsteak ist aufgrund seines intensiven Aromas nicht umsonst der Steak-House-Klassiker. Mit seiner festen Faserstruktur, seinem markanten Fettrand und einer intensiven Marmorierung ist der rustikale Cut ideal für alle, die es saftig und herzhaft mögen. Das Hüftsteak dagegen ist ein sehr magerer Cut. Dieser ist anspruchsvoller in der Zubereitung, da er schnell trocken wird.
Welches ist das zarteste Rindersteak?
Diese Frage lässt sich eindeutig beantworten: Das zarteste Rindersteak ist das Filet. Genau genommen sogar das Chateaubriand. Hier treffen mürbe Muskelfasern auf eine extrem feine Marmorierung, was das Filet Steak nach dem Ansteigen wie Butter auf der Zunge zergehen lässt.
Wie lange muss ich ein Steak braten?
Das hängt sowohl von der Dicke des Steaks als auch vom gewünschten Garpunkt sowie der Hitze ab. Ein 2 Zentimeter dickes Steak sollte pro Seite etwa 3 Minuten gebraten werden, um die Garstufe Medium zu erreichen. Soll das Steak dagegen "Englisch" sein, reichen 1 bis 2 Minuten. Für jeden Zentimeter Dicke kommt pro Seite eine Minute hinzu.